Draussen wichsen
Noch mehr Schleim kam aus mir, lief an meinen Schenkeln hinunter und ich dachte gar nicht daran es abzuwaschen. Fragte plötzlich die lautlose aber bereits vertraute Stimme in meinem Kopf. An dieses Morphen würde ich mich wahrscheinlich nie gewöhnen. ( Sagst du das zu allen in dieser Situation oder nur zu mir, weil ich nicht deiner Spezies angehöre) Oder weil er gemerkt hatte, wie sehr ich es wollte? War ich vielleicht pervers oder geisteskrank? (Ich will nicht behaupten, dass ich die Menschen verstehe und jeden Gesichtsausdruck kenne, aber ich denke, du fühlst dich schuldig, obwohl es keinen Anlass gibt. Wir waren beide neugierig und haben es genossen. Jeder hat auf seine Weise das bekommen, was er wollte.) ”Ach ja, Also für einen Körper-klauenden Weltraumparasiten bist du ganz schön diplomatisch, hat dir das schon mal jemand gesagt?” Editors: Click Here to find out how you can be a part of the program and help writers improve their writing. Aktualisiert. Arsch haar.
Ich bin fasziniert und blicke voller Anspannung nach unten. Ich bin vermutlich der erste Mensch, der fliegt. „Nein, keine Sorge. Ich bin ein Schattendrache.” „Anthrazit bitte”, grinst sie. „Ein Schattendrache? Na, hör mal! Schattendrachen sind die Drachen der Könige.” „Nenn mich noch einmal Vieh und ich werfe dich ab”, fährt mich Freja gespielt beleidigt an. „Jetzt hör mal, du musst mich nicht andauernd beleidigen, ich bin ein Schattendrache und damit ein stolzes Tier.” Ich höre ein Lachen in meinem Kopf, dann macht Freja einen Schwenk und ich greife wieder panisch zum Stachel vor mir. Da ich mich allmählich an das Fliegen gewöhnt hatte, war ich etwas nachlässig geworden. Mit der Kurve, die Freja fliegt, wäre ich allerdings fast aus dem Gleichgewicht geraten und in die Tiefe gestürzt. „Das sollten wir definitiv vermeiden”, kichert sie. Wir sind seit etwa einer halben Stunde in der Luft, da nähern wir uns einem Gebirgszug.
Besamte mösen.
Ihre Hüften wurden fest gegeneinander gepresst. Das Vieh ahnte, dass es mit der Stirn ganz bis auf den Boden hinunter musste, um dem Befehl der Aufsicht zu genügen. In bleierner Finsternis, den nackten Arsch eingeklemmt zwischen dem Granit der Zellenwand und dem Lederhosenarsch des Zellengenossen lag das Zuchtvieh mit einer Schulter auf ihm. In der Dunkelheit spürte es jede Bewegung des fremden Körpers. Es hörte den eigenen Atem und den Atem des anderen. Es spürte, wie der Arsch sich bewegte und der Körper sich wand. Der Bursche wand sich unter dem Vieh hervor. Ein nicht enden-wollender Ritt machte das Vieh mürbe. Draussen wichsen.„Oh Gott.
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